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Klima-Schutz: SF6 freie Anlagen

Klimaschutz ohne China - Wer glaubt es ?

Klimaschutz ohne China - Wer glaubt es ?

Klimaschutz ohne China - Wer glaubt es ?

Top aktuell: Klimaschutz „SF6frei“ oder:„Der Drache ist überall“

Berlin/Guangzhou/Beijing: Es gehört zu den Merkmalen chinesischer Unternehmen, nicht nur einen Führungsanspruch zu erheben, sondern sich vor allem durch ständige Innovationen im Wettbewerb zu behaupten. Dies gilt insbesondere im Bereich des Klimaschutzes, wo viele Anforderungen in Europa mangels qualifizierter Fachkräfte gar nicht wie gewünscht erfüllt werden können. Auch in China ist der Klimaschutz von besonderer Bedeutung. In China arbeiten bereits viele Menschen am Klimaschutz. Umwelt- und Klimaschutz weltweit ohne chinesische Lösungen? Ist vieles denkbar, aber auch bezahlbar? Und vor allem: Ist es wirklich möglich, im globalen Wettbewerb zu bestehen und die Risiken zukünftiger Marktentwicklungen abzusehen, ohne chinesische Entwicklungen zu berücksichtigen?

Diese zeichnen sich nun auch dadurch aus, dass Chinas eigene Bürokratie nicht belastet, sondern intensiv unterstützt, wenn es darum geht, neue Marktbereiche zu erschließen.

Der riesige Markt Chinas, seine Offenheit für Technologie und Industrie und seine enorme Innovationsfähigkeit sind für die Wettbewerber Herausforderung und Chance zugleich. Auf jedem Markt wird nur der Anbieter überleben, der die wirtschaftlichste, nicht unbedingt die „billigste Lösung“ anbietet. Aber Vorsicht: Die „billigste Lösung“ muss gerade in der EU immer dann Vorrang haben, wenn das Angebot ansonsten gleichwertig und vor allem wirtschaftlich im Sinne des Kosten-Nutzen-Verhältnisses ist. Und diese Hürde ist schwer zu nehmen.

Das chinesische Unternehmen HM POWER hat es übernommen und wird voraussichtlich zu einem der weltweiten Anbieter von SF6-freien Technologielösungen werden. Das in Südchina ansässige Unternehmen HM Power (Guangdong) Co, Ltd. (HM POWER) („ www.hm-switchgear.com“) greift nicht erst seit der Hannover Messe 2025 mit der Eigenentwicklung „EcoRMU -Nature Air Only -SF6 Free System“ den Weltmarkt im Bereich SF6-freier Systeme an. Die Vorbereitungen dafür wurden schon vor langer Zeit getroffen und die Ausgangsposition für eine schnelle Marktdurchdringung könnte durch die aktuelle EU-Politik nicht besser sein.

Die F-Gas-Verordnung der EU (Revision EU ( 2024/573) 2025) sagt künftig dem Treibhausgas „Schwefelhexafluorid“, kurz „SF6“, den Kampf an, und das sogar rückwirkend. SF6, das Gas, das im Gegensatz zur allgemeinen CO2-Belastung als weitaus größere Gefahr gilt, soll auch in bestehenden Anlagen als Funktionsmittel ersetzt werden. Aufgrund seines hohen Treibhauspotenzials (GWP von ca. 24.300 im Vergleich zu CO2) und seiner langen Verweildauer in der Atmosphäre (bis zu 3.200 Jahre) wächst zudem weltweit die Nachfrage nach SF6-freien Alternativen, insbesondere solchen, die natürliche Luft (Clean Air) oder andere umweltfreundliche Isolationsmedien verwenden.

Zum Beispiel bei der Herstellung von „Ring Main Units“ (RMUs), d.h. kompakten, geschlossenen Schaltanlagen, die in Mittelspannungs-Stromverteilungsnetzen eingesetzt werden. „RMUs“ werden typischerweise für die Energieverteilung, die Automatisierung und den Schutz in städtischen und industriellen Gebieten eingesetzt. Jahrelange Erfahrung ist hier die größte Hilfe.

Schon allein aus Zeitgründen sucht der Markt nach effizienten, wirtschaftlichen und klimafreundlichen Alternativen, die SF6-belastete Anlagen ersetzen könnten, ohne deren Betriebssicherheit oder die Lebenszykluskosten bestehender oder neuer Anlagen zu beeinträchtigen. Mehrere Unternehmen in Europa bieten bereits Vorschläge an, insbesondere im Bereich der Mittelspannungsschaltanlagen (bis 24 kV), wobei die Preise je nach Anwendung, technischen Spezifikationen und Markt stark variieren, aber nicht einmal auf den ersten Blick konkurrenzfähig sind.

Die bekannten Wettbewerber sind nicht untätig und arbeiten an ihren eigenen Entwicklungen. Die Zukunft wird jedoch zeigen, ob diese Bemühungen ausreichen, um das Niveau zu erreichen, das die Technologie von HM POWER dank ihres Know-hows, ihrer langjährigen Erfahrung in der Entwicklung und Installation innovativer Entgiftungslösungen und der seit langem auf ihrem Heimatmarkt entwickelten Anwendungen bereits erfolgreich erreicht hat.

Derzeit scheinen auf chinesischer Seite die positiven Eigenschaften des „Made in China auf der Grundlage einer guten Zusammenarbeit mit Europa“ zu überwiegen. Dies wird durch die Installationen in China in typischen SF6-belasteten Bereichen belegt, wie

-Elektrische Systeme: SF6 wird als Isolier- und Löschmittel in elektrischen Anlagen, insbesondere in gasisolierten Schaltanlagen, eingesetzt. Es ermöglicht eine kompakte Bauweise und eine höhere Schaltleistung,

- Windkraftanlagen: SF6 wird in Windkraftanlagen zur Isolierung elektrischer Komponenten und zum Löschen von Lichtbögen verwendet,

- Halbleiter- und Anzeigetechnik: SF6 wird als Ätzgas verwendet, um ultrafeine Strukturen auf Wafern zu erzeugen,

- Medizintechnik: SF6 wird als Kontrastmittel bei Ultraschalluntersuchungen und in der Augenheilkunde eingesetzt,

- Röntgensysteme und Radarsysteme: SF6 wird in Röntgensystemen und Radarsystemen verwendet,

- Teilchenbeschleuniger und Elektronenmikroskope: SF6 wird in Teilchenbeschleunigern und Elektronenmikroskopen verwendet,

- Schallschutzfenster und Autoreifen: SF6 wird auch in Schallschutzfenstern und Autoreifen verwendet,

- Magnesiumguss in der Automobilindustrie: SF6 wird beim Magnesiumguss verwendet.

Der chinesische Innovationsansatz setzt auf natürliche Luft und Filterung, z.B. ASNA RMU. Das sind atmosphärisch druckversiegelte, naturluftisolierte RMU (ASNA RMU) nur mit Naturluft als Isoliermedium, mit einer speziellen Luftausgleichsvorrichtung im Schrank, die eine Filterfunktion hat, durch die Luft hindurchströmen kann, während staubige, salzige, neblige und andere Partikel ausgeschlossen werden, so dass der Druck innen/außen ausgeglichen ist. Insoweit besteht auch erfahrungsgemäß überhaupt kein Leckagerisiko, keine Aufladung dagegen Wartungsfreiheit bei einer Lebensdauer von bis zu 40 Jahren.

Eine Lieferkettenproblematik erscheint ebenfalls ausgeschlossen, womit der größte Einwand gegen Hersteller aus Fernost entkräftet ist.

Gegenwärtig befindet sich HM Power nach einem bereits erfolgreichen Einstieg in Schweden im restlichen Europa in der aktiven Markterschließungsphase und wird vom German Global Trade Forum Berrlin (www.germanglobaltrade.de) auf der Grundlage der weltweit erfolgreichen „Green Cities – Green Industries Strategy“ unterstützt. Prof. Dr.Dr. Kai Mertins, langjähriger Direktor des IPK Fraunhofer Instituts für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik in Berlin gehört zu dem in Deutschland berufenen Beraterteam. Ein geschickter Schachzug.

Kontakt in China: Ms. Rose Zou,rose.zou@hmpower.com.cn
Cell phone (WhatsApp): +86 139 2548 1380

Ansprechpartnerin in China: Frau Rose Zou,rose.zou@hmpower.com.cn

Handy (WhatsApp): +86 139 2548 1380

Bereichen wie

-Elektrische Anlagen: SF6 wird als Isolier- und Löschmittel in elektrischen Anlagen verwendet, insbesondere in gasisolierten Schaltanlagen. Es ermöglicht eine kompakte Bauweise und höhere Schaltleistung,

- Windkraftanlagen: SF6 wird in Windkraftanlagen verwendet, um elektrische Komponenten zu isolieren und Lichtbögen zu löschen,

- Halbleiter- und Displaytechnik: SF6 wird als Ätzgas verwendet, um feinste Strukturen auf Wafern zu erzeugen,

- Medizintechnik: SF6 wird als Kontrastmittel bei Ultraschalluntersuchungen und in der Augenheilkunde eingesetzt,

- Röntgenanlagen und Radarsysteme: SF6 wird in Röntgenanlagen und Radarsystemen verwendet,

- Teilchenbeschleuniger und Elektronenmikroskope: SF6 wird in Teilchenbeschleunigern und Elektronenmikroskopen eingesetzt,

- Schallschutzfenster und Fahrzeugreifen: SF6 wird auch in Schallschutzfenstern und Fahrzeugreifen verwendet,

- Magnesiumguss in der Automobilindustrie: SF6 wird im Magnesiumguss verwendet.

Der chinesische Innovationsansatz setzt auf natürliche Luft und Filterung, z.B. ASNA RMU. Das sind atmosphärisch druckversiegelte, naturluftisolierte RMU (ASNA RMU) nur mit Naturluft als Isoliermedium, mit einer speziellen Luftausgleichsvorrichtung im Schrank, die eine Filterfunktion hat, durch die Luft hindurchströmen kann, während staubige, salzige, neblige und andere Partikel ausgeschlossen werden, so dass der Druck innen/außen ausgeglichen ist. Insoweit besteht auch erfahrungsgemäß überhaupt kein Leckagerisiko, keine Aufladung dagegen Wartungsfreiheit bei einer Lebensdauer von bis zu 40 Jahren. Eine Lieferkettenproblematik erscheint ebenfalls ausgeschlossen, womit der größte Einwand gegen Hersteller aus Fernost entkräftet ist.

Gegenwärtig befindet sich HM Power nach einem bereits erfolgreichen Einstieg in Schweden im restlichen Europa in der aktiven Markterschließungsphase und wird vom German Global Trade Forum Berlin (www.germanglobaltrade.de) auf der Grundlage der weltweit erfolgreichen „Green Cities – Green Industries Strategy“ unterstützt. Prof. Dr.Dr. Kai Mertins, langjähriger Direktor des IPK Fraunhofer Instituts für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik in Berlin gehört zu dem in Deutschland berufenen Beraterteam. Ein geschickter Schachzug.

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CE-Kennzeichnung

"CE-Kennzeichnung - Kein Buch mit sieben Siegeln"
Das CE-Kennzeichen wurde für den freien Warenverkehr von Produkten im Europäischen Binnenmarkt eingeführt. Hersteller und Importeure von Maschinen, Anlagen, Elektronikgeräten, Spielzeug, Bauprodukten und vielen weiteren Handelsprodukten sind gesetzlich dazu verpflichtet, das CE-Kennzeichen anzubringen. Im Rahmen einer Infoveranstaltung werden die Teilnehmer in die Vorschriften verschiedener CE-Konformitätsbewertungsverfahren eingeführt. Pflichten aber auch Entscheidungsspielräume für Hersteller der Produkte und Importeure werden aufgezeigt. Näheres: IHK Köln, Detlef Kürten, Tel. 0221 1640-510, E-Mail: detlef.kuerten@koeln.ihk.de

Neufassung der OECD-Umweltleitlinien

Am 12. Juni 2007 hat der OECD-Rat neue Umweltleitlinien ("Common Approaches") verabschiedet - (http://www.oecd.org/document/4/0,3343,en_2649_34181_38752004_1_1_1_1,00.html). Deutschland wird diese Neufassung ab dem 1. Juli 2007 als Grundlage für die Prüfung von Umweltaspekten im Bereich Exportkreditgarantien des Bundes anwenden. Mit dieser ersten Aktualisierung seit 2004 geht ein längerer Diskussionsprozess zu Ende, der die Erfahrungen mit der Umweltprüfung nach den bisher geltenden Regelungen in den Mitgliedsländern der OECD widerspiegelt. Wesentliche Änderungen der Neufassung sind: Prüfungstiefe bei Lieferungen in bestehende Projekte, Anwendung von internationalen Standards, neuer Fragebogen zur Umweltrelevanz der beantragten Exportgeschäfte (http://www.agaportal.de/pages/aga/antragsformulare.html). Kontakt: EulerHermes Kreditversicherungs-AG, Tel. 040 8834-9192,E-Mail: info@exportkreditgarantien.de

EU-Bio-Logo ab 2010 verpflichtend

Seit Januar 2009 gelten neue EU-weite Regeln für die Produktion, Kontrolle und Kennzeichnung von "biologischen" Erzeugnissen. Dies hatten die Agrarminister bereits 2007 in einer Ratsverordnung festgeschrieben und damit die seit 1991 geltende Verordnung über biologische Landwirtschaft aufgehoben. Zur Einführung der Siegel-Pflicht soll auch das Layout des bisherigen Logos - blauer Kreis in grünem Kreis mit einer Ähre und dem Hinweis "Biologische Landwirtschaft" - verändert werden. Dazu veranstaltet die Europäische Kommission zurzeit einen Wettbewerb unter Design- und Kunststudenten in der EU. Mehr über den Wettbewerb sowie die ökologische Landwirtschaft steht auf der Homepage der Kommission.

EU-Gemeinschaftsmarken

Markenschutz wird günstiger

(DIHK) Unternehmen im EU-Binnenmarkt können ihre Marken künftig kostengünstiger schützen. Die EU-Kommission und die EU-Mitgliedstaaten haben beschlossen, die Gebühren des EU-Markenamts weiter zu sen-ken und das Registrierungsverfahren zu vereinfachen. Die Maßnahme ermöglicht Unternehmen ab dem 1. Mai 2009 Einsparungen von rund 60 Millionen Euro pro Jahr. Die Eintragungsgebühr für Gemeinschaftsmarken entfällt zukünftig. Die Unternehmen brauchen somit nur noch eine Gebühr - die Anmeldegebühr - und keine Eintragungsgebühr mehr zu entrichten.

Damit verkürzt sich auch die Bearbeitungszeit für die Eintragung einer Gemeinschaftsmarke erheblich. Statt wie bisher 1.750 Euro für die Anmeldung und Eintragung einer Gemeinschaftsmarke fällt in Zukunft nur noch eine Anmeldegebühr von 1.050 EUR an. Bei Internet-Anmeldungen sinkt der Betrag sogar noch stärker: Statt derzeit insgesamt 1.600 Euro wird künftig nur noch eine Anmeldegebühr von 900 Euro berechnet.