Dominikanische Republik

Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und der Dominikanischen Republik hatten sich insbesondere in den Jahren des dominikanischen Wirtschaftsaufschwunges Ende der 90er Jahre stark intensiviert. Die dominikanische Wirtschaft beeindruckt in den letzten Jahren mit soliden Wachstums- und Inflationszahlen; die Wirtschaftskrise von 2003 gehört der Vergangenheit an. Angesichts positiver Prognosen und eines insgesamt verbesserten Investitionsklimas ist die Dominikanische Republik eine der größten Empfänger von direkten Auslandsinvestitionen in der Region.

Eine Anzahl deutscher Firmen ist bereits in der Dominikanischen Republik tätig bzw. hat Projektverhandlungen geführt. Die dominikanische Regierung ist insbesondere auch an deutschen Produkten im Bereich alternative Energien interessiert, um die weiterhin bestehenden Probleme im Energiesektor zu lösen.

Der bilaterale Handel konnte von dem starken dominikanischen Wachstum profitieren. Die deutschen Exporte in die Dominikanische Republik betrugen im Jahr 2006 143,4 Mio. EUR (2005: 109,9 Mio. EUR). Parallel sind die deutsche Importe aus der Dominikanischen Republik im Jahr 2006 auf 71,4 Mio. EUR stark angestiegen (2006: 44,1 Mio. EUR).

Deutschland ist für die Dominikanische Republik einer der wichtigsten europäischen Absatzmärkte für ökologische Produkte (Bananen, Kakao und Kaffee). Zur Produktkontrolle hat sich ein deutsches Unternehmen für Öko-Standards in der Dominikanischen Republik niedergelassen.

Es bestehen ein Freundschafts-, Handels- und Schifffahrtsvertrag vom 13.12.1957 sowie ein Luftverkehrsabkommen vom 23.07.1992. Seit 1994 gibt es eine deutsch-dominikanische Handelskammer, die rund 140 Mitglieder umfasst und Mitglied der deutsch-regionalen Handelskammer für Zentralamerika und die Karibik ist. Sie ist außerdem Gründungsmitglied der Europäischen Handelskammer in der Dominikanischen Republik.

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(Das Al-Invest-Programm der Europäischen Union sieht die Abhaltung von
programmierten Branchentreffen europäischer und lateinamerikanischer
Unternehmen vor, die von Institutionen wie z.B. IHK's, Fachverbänden oder
Consultants bzw. Eurozentren in Europa und Lateinamerika durchgeführt werden;
Ziel ist die Aufnahme von Geschäftsbeziehungen im Rahmen von Exportgeschäften,
Lizenz- oder Zulieferverträgen mit dem Ziel eines späteren Joint Ventures;
jährlich sind 30 Treffen mit insgesamt ca. 2000 Unternehmen vorgesehen;
das Al-Invest-Programm erfaßt die EU-Mitgliedsstaaten und 18 Staaten in
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