Middle East Forum

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Wirtschaftsentwicklung islamisch geprägter Partnerländer

Die wirtschaftliche Entwicklung islamisch geprägter Länder seit 1965 zeigt ein differenziertes Bild, das von erheblichen Unterschieden in Wachstum, Humankapital und Vermögensverteilung geprägt ist.

Wirtschaftliche Entwicklung seit 1965

Seit 1965 haben einige islamisch geprägte Länder bemerkenswerte wirtschaftliche Fortschritte erzielt:

Indonesien und Malaysia: Beide Länder haben sich von überwiegend agrarisch geprägten Volkswirtschaften zu industrialisierten Mittelstandsnationen entwickelt. Zwischen 1980 und 2008 stieg das inflationsbereinigte Pro-Kopf-BIP in Indonesien um das 5,5-Fache und in Malaysia um das 6-Fache.  

Türkei: Durch wirtschaftliche Liberalisierung und Reformen seit den 1980er Jahren hat sich die Türkei zu einer dynamischen Volkswirtschaft entwickelt, mit einem Pro-Kopf-BIP von etwa 10.864 USD im Jahr 2023.  

Iran: Trotz internationaler Sanktionen hat Iran sein BIP seit 2021 verdoppelt, hauptsächlich durch gesteigerte Ölexporte. Dennoch leidet die Bevölkerung unter hoher Inflation und begrenzten wirtschaftlichen Perspektiven, was zu einer erheblichen Abwanderung von Fachkräften führt.  

Länder mit dem größten Potenzial

Bei der Bewertung von Potenzialen in Bezug auf Bevölkerung, Humankapital und Vermögen pro Kopf stechen folgende Länder hervor:

1. Vereinigte Arabische Emirate (VAE)

Pro-Kopf-BIP: 53.000 USD (2023)

Humankapital: Hoher Human Development Index (HDI) von 0,890 mit einer Lebenserwartung von 76,1 Jahren und durchschnittlich 13,6 Jahren Schulbildung.

Vermögen: Hoher Pro-Kopf-Vermögenswert, unterstützt durch umfangreiche Investitionen in Infrastruktur und Diversifizierung der Wirtschaft. 

2. Katar

Pro-Kopf-BIP: 71.568 USD (2024)

Humankapital: HDI von 0,848 mit einer Lebenserwartung von 77,2 Jahren und durchschnittlich 13,4 Jahren Schulbildung.

Vermögen: Sehr hoher Pro-Kopf-Vermögenswert, basierend auf reichen Erdgasreserven und staatlichen Investitionen. 

3. Türkei

Pro-Kopf-BIP: 10.864 USD (2023)

Humankapital: HDI von 0,820 mit einer Lebenserwartung von 78,6 Jahren und durchschnittlich 14,6 Jahren Schulbildung.

Vermögen: Moderater Pro-Kopf-Vermögenswert mit Potenzial durch junge Bevölkerung und strategische Lage. 

4. Iran

Pro-Kopf-BIP: 5.013 USD (2024)

Humankapital: HDI von 0,783 mit einer Lebenserwartung von 76,2 Jahren und durchschnittlich 14,8 Jahren Schulbildung.

Vermögen: Trotz hoher Bildungspotenziale wird das wirtschaftliche Potenzial durch politische Instabilität und Abwanderung von Fachkräften beeinträchtigt. 

5. Indonesien

Pro-Kopf-BIP: 5.006 USD (2023)

Humankapital: Steigende Bildungs- und Gesundheitsindikatoren mit einer großen, jungen Bevölkerung, die wirtschaftliches Wachstumspotenzial bietet. 

6. Pakistan

Die Wirtschaft Pakistans hat in den letzten Jahren eine schwierige Phase durchlaufen, zeigt jedoch Anzeichen einer allmählichen Erholung.

Wirtschaftliche Entwicklung und BIP

Bruttoinlandsprodukt (BIP): Im Jahr 2023 betrug das nominale BIP Pakistans laut Weltbank 338,37 Milliarden US-Dollar.  

Wirtschaftswachstum: Das reale BIP-Wachstum lag 2023 bei lediglich 0,3 %.  

BIP pro Kopf: Im Jahr 2023 betrug das BIP pro Kopf 1.663,99 US-Dollar.  

Aktuelle Prognosen

Wachstumsprognosen: Für das Fiskaljahr 2025 prognostiziert die Asiatische Entwicklungsbank ein Wachstum von 2,5 %.  

UN-Prognose: Die Vereinten Nationen erwarten ein Wachstum von 2,3 % im Jahr 2025.  

Zentrale Chancen für die Zukunft

Bergbau und Rohstoffe: Pakistan verfügt über bedeutende Vorkommen an Kupfer, Gold und Lithium, insbesondere in der Region Reko Diq. Internationale Unternehmen, darunter Barrick Gold, zeigen Interesse an Investitionen in diesen Sektor.  

Infrastrukturprojekte mit China: Im Rahmen des China-Pakistan Economic Corridor (CPEC) werden bedeutende Infrastrukturprojekte umgesetzt, darunter der Ausbau des Hafens von Gwadar und die Modernisierung des Eisenbahnnetzes.  

Digitalisierung und Fintech: Pakistan hat eine Partnerschaft mit dem Kryptowährungsunternehmen World Liberty Financial geschlossen, was auf eine Öffnung gegenüber digitalen Finanzlösungen hinweist.  

Handelsbeziehungen mit den USA: Pakistan hat den USA ein zollfreies Handelsabkommen angeboten, um die wirtschaftlichen Beziehungen zu stärken und im Wettbewerb mit Indien zu bestehen.  

Stabile Devisenströme: Die Auslandspakistaner haben im Jahr 2025 Rekordüberweisungen von 35 Milliarden US-Dollar getätigt, unterstützt durch Initiativen wie das Roshan Digital Account-Programm.  

Herausforderungen

Hohe Staatsverschuldung: Die Zinslast auf die Staatsschulden ist erheblich und belastet den Haushalt.  

Makroökonomische Ungleichgewichte: Strukturelle Probleme und externe Schuldenrückzahlungen stellen weiterhin Herausforderungen dar.  

Trotz der aktuellen Herausforderungen bietet Pakistan durch seine natürlichen Ressourcen, strategischen Partnerschaften und die wachsende Digitalisierung bedeutende Chancen für zukünftiges Wachstum.

7. Bangladesh

Die Wirtschaft Bangladeschs hat sich in den letzten Jahren dynamisch entwickelt, steht jedoch aktuell vor erheblichen Herausforderungen. Trotz politischer Unsicherheiten und globaler Spannungen zeigen sich auch vielversprechende Chancen für zukünftiges Wachstum.

Wirtschaftliche Entwicklung und aktuelle Kennzahlen

Reales BIP-Wachstum: Im Jahr 2023 wuchs das reale BIP um 6,0 %.  Für das Fiskaljahr 2024/25 prognostizieren internationale Institutionen jedoch eine Verlangsamung des Wachstums:
Weltbank: 3,3 %

Asiatische Entwicklungsbank (ADB): 3,9 %

Internationaler Währungsfonds (IWF): 3,8 %  

Nominales BIP: Im Jahr 2022 betrug das nominale BIP 460,2 Milliarden US-Dollar.  

BIP pro Kopf: Im Jahr 2023 lag das BIP pro Kopf bei 2.551 US-Dollar.

Inflation: Für 2025 wird eine Inflationsrate von 10 % erwartet.

Zentrale Chancen für die Zukunft

Textilindustrie: Bangladesch hat sich als weltweit zweitgrößter Exporteur von Textilien etabliert. Im Jahr 2024 erreichten die Exporte 50 Milliarden US-Dollar.  Die Branche beschäftigt rund 5 Millionen Menschen, davon etwa 55 % Frauen, und bleibt ein zentraler Wachstumsmotor. 

Elektroniksektor: Die Elektronikindustrie wächst rasant. Lokale Hersteller wie Walton und Jamuna bedienen bereits einen Großteil des Inlandsmarktes. Bis 2025 wird ein Umsatz von über 5 Milliarden US-Dollar erwartet.  

Infrastrukturprojekte: Mit Unterstützung der Weltbank investiert Bangladesch 650 Millionen US-Dollar in den Ausbau des Bay-Terminals in Chittagong, um die Hafenkapazitäten zu erhöhen und den Handel zu fördern.  

Digitale Vernetzung: Der Start von Starlink in Bangladesch im Mai 2025 verbessert die Internetverfügbarkeit, insbesondere in ländlichen Gebieten, und stärkt die digitale Infrastruktur.  

Sonderwirtschaftszonen: Die Umwandlung des Bangabandhu Sheikh Mujib Shilpa Nagar in die Nationale Sonderwirtschaftszone soll bis 2030 über 775.000 Arbeitsplätze schaffen und ausländische Investitionen anziehen.  

Aktuelle Herausforderungen

Politische Unsicherheit: Nach dem Rücktritt von Premierministerin Sheikh Hasina im August 2024 und der Einsetzung einer Übergangsregierung unter Muhammad Yunus herrscht politische Instabilität, die Investitionen hemmt.  

Makroökonomische Risiken: Hohe Inflation, sinkende Devisenreserven und steigende Staatsverschuldung belasten die Wirtschaft. Bangladesch hat daher zusätzliche Finanzhilfen vom IWF beantragt.  

Handelshemmnisse: Indien hat Importbeschränkungen für bangladeschische Textilien über Landhäfen eingeführt, was den Exportsektor unter Druck setzt.  

Trotz der aktuellen Herausforderungen bietet Bangladesch durch seine starke Textil- und Elektronikindustrie, umfangreiche Infrastrukturprojekte und die fortschreitende Digitalisierung bedeutende Chancen für zukünftiges Wachstum.

Fazit

Die wirtschaftliche Entwicklung islamisch geprägter Länder seit 1965 ist heterogen. Während Länder wie die VAE und Katar durch hohe Pro-Kopf-Einkommen und Investitionen in Humankapital hervorstechen, zeigen Länder wie die Türkei und Indonesien Potenzial durch junge Bevölkerungen und wirtschaftliche Reformen. Iran verfügt über ein hohes Bildungspotenzial, das jedoch durch politische und wirtschaftliche Herausforderungen gehemmt wird.

Langfristiges Wachstumspotenzial hängt maßgeblich von Investitionen in Bildung, politischer Stabilität und wirtschaftlicher Diversifizierung ab.

Baader - Partner in Aqua- and Agrobusiness

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    Konsulin von Norwegen und Inhaberin der Baader SE Petra Baader und „Außenminister“ Honorarkonsul der Republik Tadschikistan in den Norddeutschen Ländern Kourosh Pourkian empfingen im „Hauptquartier“ in der Hansestadt Lübeck des über 104 jährigen Familienunternehmens und globalen Branchenführers die Botschafterin von Kenia Stella K.M.O. Mokaya Orina, Verteidigungsattache a.D Indiens Sanjay Subrahmaniam Iyer, den Botschafter der Kirgisischen Republik Ömürbek Tekebajew und den Honorary Trade Advisor of Thailand and Special Advisor to the Eastern Economic Corridor of Thailand. Fazit: Bemühen sich engagierte Familienunternehmen nicht selbst, läuft nichts.

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Next challenges

Angesichts der bevorstehenden Trump-Präsidentschaft führt der Iran in Genf Atomgespräche mit europäischen Mächten

Lage im Staat Palästina: Die erste Vorverfahrenskammer des IStGH weist die Einwände des Staates Israel gegen die Zuständigkeit zurück und erlässt Haftbefehle gegen Benjamin Netanjahu und Yoav Gallant

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Iraks Premier trifft deutsche Wirtschaft

Berlin (12.02.2016) : Der Irak empfiehlt sich als ein Partner in der Krisenregion und öffnet sich mit hohen Erwartungen und Chancen für die deutsche Wirtschaft. Das ist das Ergebnis des Business Meetings im Adlon Hotel in Berlin der Delegation des irakischen Premierministers bei ihrem Zusammentreffen mit der deutschen Wirtschaft. Auf Einladung der German-Arab Chamber of Commerce and Industry e.V (Ghorfa) und der u.a. vom Bundesverband der Deutschen Industrie getragenen NMI Nordafrika Mittelost Initiative erläuterte der Premier nach der Einleitung durch den Vice-President der GHORFA Olaf Hoffmann, dem Impulsbeitrag des NMI Vorsitzenden Prof. Dr. Siegfried Russwurm (Siemens AG) und der Begrüßung durch den Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Matthias Machnig die aktuellen Herausforderungen seines Landes und die daraus resultierenden Chancen für die deutsche Industrie. Unter dem Einfluss des aktuellen Ölpreisverfalls und des Wegfalls der wichtigsten Einnahmequellen des Landes wachsen derzeit die Probleme gewaltig, die durch die Sicherheitslage und terroristische Bedrohung nicht kurzfristig geringer werden. Solange die vornehmlich über die Türkei ins Land drängenden ausländischen Terroristen, der IS und der allerdings ebenfalls beeinträchtigte Ölhandel weiter Einfluss nehmen können, steht die Stabilisierung des Landes infrage. Die aktuell laufenden Versuche der Rückeroberung Mossuls und ein stärkerer politischer und international untersetzter Druck auf die Türkei, die Förderung des Terrors und Schmuggels zu unterbinden und zu unterlassen, sind wichtige Aufgabenstellungen wie die Schaffung neuer wirtschaftlicher Chancen für die vielen Flüchtlinge im Irak, die infolge der Bürgerkriegsauseinandersetzungen ihre Wohnorte verlassen mussten. Durch eine gezielte Förderung von Frauen zur Selbständigkeit (smart business), den Aufbau einer modernen, bürgernahen Verwaltung, Bekämpfung der Korruption durch transparente Entscheidungsprozesse und kurze Wege sowie eine Konzentration auf Bildung und Ausbildung wolle die amtierende Regierung die Weichen für eine stabile Zukunft stellen. Es besteht eine gewisse Zuversicht, den Einfluss der Türkei auf die Förderung des Terrorismus in der Region zu beschränken, so der Eindruck. Die lange befürchtete Spaltung des Landes im Norden scheint derzeit eher weniger wichtig zu sein. Der Ölpreisverfall hat auch den Spielraum der Kurden im Norden verengt, so dass sich insgesamt im Irak die Meinung bildet, dass die Zukunft des Landes und seiner Bewohner von Strategien jenseits der recht einseitigen Öl- und Gasverwertung gestaltet werden muss. Das Interesse am Irak war und ist groß. Bereits am Vorabend konnte sich der Premier auf einer Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung der Öffentlichkeit stellen. Die Bedeutung der besonders negativen Rolle der Türkei bei der Gefährdung der Sicherheit aber auch Ressourcen des Irak war vielen Zuhörern in der Tiefe nicht bewusst. Kommentar des Director des German Global Trade Forum Berlin: Eine sehr angenehme Persönlichkeit mit einer Verantwortung, die niemand mit ihm teilen möchte. Die von deutscher Seite möglichen Angebote werden nicht ausreichen. Ein modernes, auf Transformationsgesellschaften und ihre Bedürfnisse ausgerichtetes Konzept ist in Deutschland ebenso wenig vorhanden wie eine moderne Struktur, die über "kleine Lösungen" hinausgeht. Große und strategische Investitionen in die Infrastruktur und den Aufbau einer Nachkriegswirtschaft sind auf der Basis der deutschen Strukturen schwierig.

Kasachstan in Berlin

Am 7. Februar - vor lange langer Zeit - wurde in Berlin anlässlich des Besuches des kasachischen Präsidenten Nursultan Nasarbajew in Deutschland das Regierungsabkommen über die Partnerschaft im Rohstoff-, Industrie- und Technologiebereich zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Kasachstan unterzeichnet. Wie Kasachstans Botschafter Nurlan Onzhanov im Gespräch mit Journalisten erklärte, werden die Beziehungen zwischen Deutschland und Kasachstan damit auf eine neue Stufe gestellt. Deutschland erhalte exklusiven Zugang zu Rohstoffen, Kasachstan bekomme Unterstützung bei der Modernisierung des Landes und Zugang zu modernen Technologien. Quelle: OWC.

Erfreulich pragmatisch reagiert die Bundesregierung mit der Unterzeichnung in einer Situation, die bezogen auf die Region nicht dramatischer sein könnte. Ergebnis des Besuchs des Präsidenten ist die Tatsache, dass Deutschland mit Kasachstan und der Mongolei in Zentralasien gewichtige Partner gefunden hat, deren Ressourcen und Landweganbindung an Europa und China bereits mittelfristig jeden Rohstoffengpass ausschließen, der mit den Folgen der Embargen gegen den Iran verbunden sind.

Kasachstan in Berlin

Präsident Nasarajew sprach am Abend am Abend des 7.02.2012 auf Einladung der DPAG in Berlin persönlich über die Lage seines Landes und die weiteren Entwicklungstendenzen. Selbstbewußt, klar und der festen Überzeugung, die selbst gesetzten Ziele der Entwicklungsplanung uneingeschränkt zu erreichen, empfahl sich Nasarbajew als Staatschef, Partner und, nicht zuletzt aufgrund seiner vielfältigen Rolle in der islamischen Welt als Vermittler. Ausdrücklich betonte der Präsident wie wichtig ihm der Verzicht auf Atomwaffen sei. Die Abschaffung aller Nuklearpotenziale war der erste Schritt, international Vertrauen und in diesem Zusammenhang "Inverstoren" zu gewinnen. Dies habe er auch seinem "Amtsbruder" im Südosten empfohlen. Ein angespanntes Verhältnis zum Iran war der Rede nicht zu entnehmen. Im Gegenteil. Dem Westen wollte sich Naserbajew nicht anschließen.

Seine Empfehlung im Verhältnis zum Iran: Aktiv verhandeln und sprechen. Eine Empfehlung, die aufgrund der damit verbundenen Aufwertung des Regimes in Theran in Europa wohl kaum Gehör finden wird, was wiederum die hardliner im Iran bestätigt, die den "Schwanz mit dem Hund wedeln sehen". - Europa scheint, so die Ansicht gewichtiger Beobachter, seine eigenen strategischen Interessen zu vergessen, in dem nicht der Dialog, sondern ausschließlich konfrontative Weg gesucht wird. Zugegeben: Mit der amtierenden, vom konservativen Klerus kaum unabhängig handelnden Regierung sind Verhandlungen angesichts der latent provokativen Rhetorik kaum denkbar. Die amtierende Regierung auch noch mit einem positiven Verhandlungsergebnis zu stützen, kommt auch niemanden in den Sinn. Allerdings wird es auch nach Neuwahlen im Iran "keine bessere Regierung geben". Anders als in Nordafrika stehen die Zeichen im Iran nicht auf "Frühling", wobei noch offen ist, ob der "arabische Frühling" hält, was Kommentatoren versprechen. Es scheint angesichts der Zuspitzung der Lage und der zu offensichtlichen Nähe zum Wahlkampf in den USA eher sinnvoll, das vorhandene Streitpotenzial im Iran durch eine neue Verhandlungsoffensive zu optimieren. Dies geht nur mit den Veto-Mächten Russland und China, denen eine führende Rolle in dem Bemühen um eine "Konfliktregelung" vom Westen nie eingeräumt wird. Wenn mehrere sich streiten, freut sich aber bekanntlich der Dritte.
Selbstsicher stellte Nasarbajew daher klar, dass sein Land aufgrund seiner Ressourcen eine erste Empfehlung ist. Dabei betonte er den eigenständigen Weg Kasachstans in einer Welt, die von neuen Netzwerken bestimmt wird. Den Anwesenden legte er die Dynamisierung des gemeinsamen Dialogs durch ein Eurasisches Forum in Gestalt eines Clubs nahe.

Auf die eher peinliche Frage des Meinungsführers der Koalition, ob der Präsident sein Land in den nächsten Jahren eher näher bei Europa oder näher an Ostasien sähe - sinngemäß - antwortete er diplomatisch, ohne auf die Frage einzugehen. Dem jungen Abgeordneten der Union dürfte beim Anblick der Hauptstadt Astana deutlich werden, dass Kasachstans perspektive Kasachstan ist und es in diesem Sinne allein darum geht, die Unabhängigkeit zu bewahren und sich als wichtiger Standort in der Welt zu behaupten. Unabhängig, aber dennoch Bestandteil eines vieler politischer und wirtschaftspolitischer Netzwerke, die allesamt einem dienen: Dem Ziel, die Republik Kasachstan im Herzen Asiens gegenüber den Mächtigen der Welt zu behaupten.

Zu den "wahren Gründen der Embargen, dem Währungskrieg der USA gegen den Euro und den Einschätzungen der Linken" siehe diesen Beitrag, mit dem man sich auseinandersetzen muss.

Türkei: Die Schnittstelle

Der Mittlere Osten beginnt für uns in "Ost-Europa", in Istanbul, der schönsten Metropole der Türkei. Istanbul ist und bleibt die Brücke von Europa nach Asien und damit das Tor in die Welt von 1001 Nacht. Das Forum fördert den Wirtschaftsaustausch, die Errichtung von Firmen und Netzwerken sowie die Projektentwicklung mit dem Ziel einer stärkeren Vernetzung. Konsequent tritt es insbesondere für den Beitritt der Türkei zur EU ein, wenn dies überhaupt noch eine Option ist, denn dieser Beitritt würde das Gleichgewicht in Europa zugunsten von Deutschland erheblich verändern.

Yes, they can

Aktuelle Berichterstattung aus Nahost

Aktuelle Berichterstattung aus Nahost

Unsere Empfehlung

Unser Mann im Iran

Er hat es zunehmend schwerer, ist aber seit Beginn der Sanktionen neben vielen Freunden der traditonell guten Beziehungen der Wirtschaft des Irans mit ihren Partnern der gefragteste Ansprechpartner:
Mr. Mehdi Saeed-O-Zakerin, Honorary Trade Advisor to Iran.
General Manager of Int'! Exhibition & Conferences of Pars F Co. ,Ltd
Suite 15 , No.19, 4th Street ,
Ghaem Magharn Farahani Avenue ,
Tehran 1586858117, Iran
Tel: (9821) 875-7351,873-0918, 875-7413
Fax: (9821) 873-8556, 875-7413
E-mail: info@parsrastak.com ; Pars_rastak@hotmail.com.
Doing Business in Iran 2011: Kooperationskonferenzen in Berlin (Oktober) und Hamburg (Nov.) 2010.

Unser Mann in Dubai

Petros Hadjipetrou

Petros Hadjipetrou

HTA of Thailand in UAE

Mr. Petros Hadjipetrou Date of Birth: 30/04/1947 Address: P.O. Box 5927 Sharjah, U.A.E. Telephone: 06-5332218/19 Mobile : 050-6282642 Fax: 06-5336631 E-mail: greenhse@emirates.net.ae,
yui@greenhse.ae

Brasilien-Türkei-Iran

USA, Europa am Ende ?

USA, Europa am Ende ?

Brasilien, Türkei, Iran: BRIC in Aktion

HAFIS Symposium Berlin

Iran vor dem Wandel ? Erstes HAFIS-Symposium in Deutschland Zweifelsohne Höhepunkt einer internationalen Charme-Offensive

Stichworte: Iran-Embargo, Politikwandel, Perspektive, Wirtschaft und Handel 2011, Green Industries Iran, Silk-Road-Forum, Iran Business Forum

Berlin/Tehran, 7.12.2010 Die USA und China haben die Welt mit ihrer "Pingpong-Diplomatie" positiv verändert. Der Iran scheint das Medium "Literatur" zu bemühen. Tonfall und Erklärungen in der offiziellen iranischen Politik gegenüber dem Ausland verändern sich. Taktische Variante oder strategischer Neuanfang mit klaren Zielen ? Letzteres dürfte zutreffen. Prognose: "Der Monat November 2010 und die mit ihm verbundenen Besuche iranischer Delegationen werden in die Geschichte der deutsch-iranischen Beziehungen und im Übrigen der Welt eingehen: Wie nie zuvor in der Geschichte der islamischen Republik öffnet sich das Land für den Dialog. Ganz offensichtlich nicht mehr allein auf wirtschaftlichem Gebiet." Warten wir mal ab, ob diese Prognose zu optimistisch ist. Die Inhaftierung international geachteter Filmemacher jedenfalls wirft einen Schatten auf den Ansatz .(Lesen Sie den Bericht)...

Asia-Pacific

Asien-Pazifik, Forum, Berlin, APEC, Asia-Pacific-Forum,

Africa Forum

Africa-Forum of German Global Trade Forum Berlin: The new world and Europe`s next century.

Central Asia

Cental Asia Forum, Berlin

eU-sanctions towards Iran 2010

Europe

United Nations of Europe: Tradition, Culture, History, Freedom, Stability

GHORFA

Not so West not so East Forum

Ghorfa: Eine gute Adresse für die Begründung und Pflege von Beziehungen zu Afrika und zum mittleren Osten.

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Die wichtigsten Presseerklärungen des German Global Trade Forums in einem Überblick.

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Jemen

Der deutsch-jemenitische Vertrag über die Förderung und den gegenseitigen Schutz von Kapitalanlagen vom 02.03.2005 ist am 28.03.2008 in Kraft getreten. Fundstelle für Abkommen und Zustimmungsgesetz: BGBL. 2007 Teil II, Seite 87, http://frei.bundesgesetzblatt.de/pdf/bgbl2 /bgbl207s0087.pdf. (Hessen-Brüssel)

Wirtschaftsinformationen

V e r ö f f e n t l i c h u n g e n
Ausschreibungen aus Ägypten, Algerien, Irak, Jemen, Jordanien, Kuwait, Libyen, Oman Saudi Arabien, Syrien und anderen arabischen Ländern in den Bereichten Bauwirtschaft, Infrastruktur, Energie- und Wasserwirtschaft, Umweltsektor, IKT, Gesundheitswesen. Pharmazeutische Industrie u.a. unter www.ghorfa.de

Saudi Arabien: Neues Wirtschaftshandbuch kann unter E-Mail ghorfa@ghorfa.de bestellt werden

Oman

Riesige Gesundheitsstadt im Oman geplant
Im Oman wird der Bau einer bis zu 1 Mrd. USD teuren Gesundheitsstadt geplant. Reisten vermögende Omaner bislang nach Dubai oder Europa, um sich größeren medizinischen Eingriffen oder Behandlungen zu unterziehen, so sollen sie in Zukunft das Land nicht mehr verlassen. Darüber hinaus setzen die Investoren auf Medizintouristen aus der Region. Für deutsche Unternehmen könnte das Vorhaben interessante Lieferchancen mit sich bringen.

Asia-Pacific

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Africa Forum

Africa-Forum of German Global Trade Forum Berlin: The new world and Europe`s next century.

Central Asia

Cental Asia Forum, Berlin

eU-sanctions towards Iran 2010

Europe

United Nations of Europe: Tradition, Culture, History, Freedom, Stability

GHORFA

Not so West not so East Forum

Ghorfa: Eine gute Adresse für die Begründung und Pflege von Beziehungen zu Afrika und zum mittleren Osten.

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Finanzierung von Projekten im Ausland sind ein Dauerthema. Nicht nur im deutschen Mittelstand.

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International Trade Laws

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Presseerklärungen

Die wichtigsten Presseerklärungen des German Global Trade Forums in einem Überblick.

Forderungsrisiko VAE

Die "Deutsch-Emiratischen Handelskammer in Dubai" hat dem IHK-Verteiler folgende Mitteilung übermitteln lassen:

Zitat: "Offene Forderungen deutscher Unternehmen in den Vereinigten Arabischen Emiraten

Eine Steigerung unbestrittener Forderungen gegen Firmen in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) ist zu verzeichnen. Die Deutsch-Emiratische Handelskammer bittet betroffene deutsche Unternehmen deshalb um Informationen. Bei uns mehren sich die Hinweise, dass zahlreiche deutsche Firmen erhebliche offene, unbestrittene Forderungen gegen Firmen in den VAE haben. In den überwiegenden Fällen wird eine Zahlung nicht grundsätzlich abgelehnt, sondern es wird entweder auf Zeit gespielt oder eine zeitnahe Zahlung wird nur gegen Abschläge von bis zu 40 % in Aussicht gestellt. Dies trifft vor allem kleine und mittelständische Unternehmen, die in der jetzigen Wirtschaftskrise über keinerlei finanziellen Spielraum verfügen."

Dies sei kein rein deutsches Problem, sondern treffe offenbar alle ausländischen Gläubiger in gleichen Maßen. "Wie beispielsweise den lokalen Medien zu entnehmen war", so Göpfrich weiter, "haben sich britische betroffene Firmen zusammengeschlossen und um Unterstützung seitens der britischen Handelsorganisationen in England gebeten.

Wir möchten daher zunächst möglichst viele Informationen über betroffene deutsche Firmen sammeln, um dann, gegebenfalls auch über unsere lokalen Vorstände und Partnerorganisationen, entweder individuell oder im Verbund eine Lösung zu suchen und die Außenstände zu realisieren."

Die Koordination erfolgt über die Rechtsabteilung der Deutsch-Emiratischen Handelskammer. Betroffene Unternehmen können sich direkt an Marketta Rosenthal, Leiterin der Rechtsabteilung, wenden und weitere Informationen erhalten, E-Mail: marketta.rosenthal@ahkuae.com. Gerne können Sie zunächst auch uns kontaktieren und wir leiten die Informationen weiter. "

Lula auf dem Aljazeera Forum

Berlin: Es spricht für sich, dass Lula da Silva, Brasiliens erfolgreichster und wohl beliebtester Präsident in der arabischen Welt mit großer Wertschätzung empfangen und als Vertreter der modernen Demokratie für die Geschicke der Entwicklungs- und Schwellenländer hoch geschätzt wird. Wir erlauben uns, auf seine Rede auf dem diesjährigen Aljazeera Forum zu verweisen, das der frühere Präsident maßgeblich mitgestaltete. Lula sprach auf dem Aljazeera Forum über die Bedeutung der Demokratie für die arabische Welt aufgrund seiner eigenen Erfahrungen.

S.E. der Premierminister von Thailand Srettha Thavisin und I.K.H. Ubol Ratana werden die Internationale Tourismusbörse am 07.März in Berlin besuchen.